Pelletpreise bleiben attraktiv

Entwicklung der Pelletpreise

Beachtliche Zuwächse bei Angebot und Nachfrage kennzeichneten den Pelletsmarkt in den vergangenen Jahren. Waren die Pelletpreise zur Zeit der Markteinführung Ende der 1990er-Jahre noch recht hoch, gaben sie in der Folge aufgrund eines Überangebots zunächst wieder deutlich nach. Erst nach ernsten Angebotsengpässen 2006 gingen die Pelletpreise wieder spürbar nach oben. Dennoch waren die Preisschwankungen lange nicht so dynamisch wie beim Heizölpreis.

Werden Pellets in loser Schüttung angeliefert, fällt neben den Pelletpreisen häufig auch eine Einblaspauschale oder Abladepauschale in Höhe von 30 bis 40 Euro an. Bei einer Liefermenge unter 3 Tonnen kann durchaus noch ein Mindermengenaufpreis verlangt werden. Holzpellets sind aber auch in 15 kg-Säcken erhältlich. Hier liegen die Pelletspreise dann um ca. 10 bis 20% höher als der Preis für lose Ware.

Pelletpreise oftmals günstiger als Heizölpreise

Die Pelletpreise sind grundsätzlich unabhängig von Gaspreis und aktueller Heizölpreis. Aufgrund knapper werdenden Ressourcen und sich global verändernder Nachfragemärkte kann man von einem weiteren deutlichen Anstieg der Heizölpreise und Gaspreise ausgehen. Schon heute ist der Pelletspreis eine kostengünstige Alternative zu fossilen Brennstoffen wie Heizöl und Erdgas. Regelmäßig liegen die durchschnittlichen Pelletpreise bezogen auf den Heizwert deutlich unter dem Heizölpreis und dem Gaspreis. Die Pelletspreise unterliegt auch nicht den zum Teil erheblichen Preisschwankungen beim Gaspreis und Heizölpreis, sondern befand sich in den vergangenen fünf Jahren auf einem vergleichsweise sehr stabilen Niveau.

Marktpreise von Holzpellets bei www.enxa.de

Veredelte“ Holzbrennstoffe wie Holzpellets und Holzbriketts, die vor allem von Kleinverbrauchern abgenommen werden, sind meist deutlich teurer als Brennholz bzw. Kaminholz. Für lose, in einem Silo-LKW angelieferte Holzpellets wird der Pelletspreis mit zunehmender Menge niedriger, wobei die Pelletpreise in Norddeutschland um ca. 20 Euro je Tonne höher liegen als in Süddeutschland. Kunden in Hamburg, Bremen, Brandenburg, NRW, Berlin, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein zahlen also etwas mehr als die Verbraucher in Sachsen, Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen und Bayern, aber auch Österreich. Wer nur kleine Abnahmemengen benötigt, etwa für seinen Buderus Kaminofen, kann Pellets auch in Säcken erhalten, auch bei den enxa Partnerhändlern. Umgerechnet liegen hier die Pelletpreise aber in der Regel höher als bei größeren Mengen in loser Schüttung. Je nach Situation kann dieser Preis dann sogar über dem Niveau der Heizölpreise liegen.

Auf einem ähnlich hohen Preisniveau liegt Brennholz oder Kaminholz, vor allem wenn es in kleinen Gebindegrößen angeboten wird, z.B. in 15 kg-Säcken. Bei größeren Abnahmemengen liegt es dagegen ähnlich wie Holzpelletspreise, insbesondere wenn sie auf Paletten oder in Großsäcken angeboten werden.

Marktpreise für andere Festbrennstoffe als Pellets

Die relativ hohen Pelletpreise haben zuletzt das Interesse an der energetischen Verwendung von günstigeren Getreidekörnern geweckt, wenngleich dieser Brennstoff in vielerlei Hinsicht einige Probleme mit sich bringt. Der energiemengenbezogene Vergleichspreis für Getreidekörner liegt nur etwas über der Hälfte der Holzpelletpreise. Dieser Brennstoff birgt aber technische Risiken, führt zu einem erhöhten Schadstoffausstoß und ist auch ethisch äußerst bedenklich.

Pelletpreise im Vergleich mit Heizöl und anderen Brennstoffen

Für das Abschätzen der wirtschaftlichen Chancen und Perspektiven von Biomasse-Festbrennstoffen müssen unter anderem deren spezifische Energieträgerkosten verglichen werden. Waldhackschnitzel gehören schon längere Zeit zu den preisgünstigsten Energieträgern. Holzpellets und Brennholz hingegen zu den teuersten Biomassebrennstoffen, wobei bei Kaminholz ein großer Teil der Kosten gespart werden kann, wenn man einen Teil der Aufbereitungsarbeit selbst übernimmt. Und die Kosten für einen Öltank entfallen hier auch noch.

Gleiches gilt für Holzhackschnitzel, die ähnlich günstig wie Getreidebrennstoffe, oft bei weniger als der Hälfte der Heizölpreise liegen. Energiemanagementsysteme können so etwas gut ausarbeiten.

Hält sich der Preis für Heizöl in großer Höhe, profitieren davon auch die Anbieter einer Solaranlage sowie von Holzpellets. Günstige Pelletpreise erhalten Sie nebenbei auch über www.hilpert-energie.de Die Alternative Holz in der Form von Kaminholz oder Pellets entpuppt sich immer mehr als eine wirtschaftliche Variante. Dies könnte sich aber auch auf die Pelletpreise auswirken. Nur selten ist der Pelletspreis das alleinige Resultat von Angebot und Nachfrage. In diesem Fall wären die Preise für Holzpellets nämlich vermutlich deutlich niedriger. Zu sehr ist es nämlich noch ein Angebotsmarkt, geprägt von niedrigerer Nachfrage und höherem Angebot. Während beim Brennholz oft eine Selbstversorgung vorliegt, beispielsweise aufgrund eigenen Waldbesitzes oder ähnlichem, ist dies bei Holzhackschnitzeln und Pellets nicht der Fall. Letztere werden zwar bereits in großer Menge produziert, die Produktionskapazität steigt aber immer weiter und war in der Vergangenheit auch schon merklich höher als der tatsächliche Verbrauch. In solchen Fällen drückt das Überangebot zunächst auf den Pelletspreis. Kommen weitere Produzenten auf den Markt, reduzieren sich die Lieferdistanzen und die Pelletpreise sinken weiter, und dies dann unabhängig von der Entwicklung beim Heizöl Preisvergleich.

Insgesamt betrachtet geht der Pelletpreis tendenziell leicht nach oben.

Pellets kaufen über www.enxa.at

Wer Pellets kaufen will, sollte auf das Gütesiegel ENplus achten. Dieses Zertifikat sorgt dafür, dass hochwertige Holzpellets bereit gestellt werden. Bei diesen werden für den Pellets-Händler hohe Anforderungen an den Umgang mit Holzpellets gestellt. Das weitere Potential für die Holzpellets-Produktion wird als recht hoch prognostiziert. Da die Pelletpreise aber gewöhnlich in den Sommermonaten niedriger sind als im Winter, empfiehlt es sich, die Ware möglichst in dieser Zeit zu kaufen. Gelagert werden kann sie zum Beispiel in einem umgebauten Öltank. Eine Alternative ist eventuell, sich mit sehr günstigen Pauschalverträgen um langfristig günstige Pelletspreise zu bemühen.

Während ein aktueller Heizölpreis tendenziell eher weiter steigt, genauso wie Erdgas und auch Strom für Wärmepumpen, fragt man sich, ob denn auch die Pelletspreise permanent steigen werden. Für eine Tonne Pellets werden ca. 2,5 Festmeter Holz gebraucht. Trotz zunehmender Nachfrage bleiben die Pelletpreise aber oft einigermaßen stabil. Bei der oft hohen Differenz zwischen Heizölpreis und Pelletpreis kann der Betreiber einer Pelletsheizung häufig einiges sparen. Energiemanagementsysteme mit einem Heizöl Preisvergleich können dies heraus stellen.

Weitere Entwicklung der Pelletpreise von www.enxa.ch

Der Pelletsmarkt ist grundsätzlich nicht vom Markt für Heizöl abhängig. Angebot und Nachfrage sollten die Pelletpreise austarieren. Bei gestiegener Nachfrage gab es in der Vergangenheit immer wieder Schwankungen, an deren Ende häufig höhere Pelletspreise standen. Zudem sind die Preise für Holzpellets in den Sommermonaten etwas niedriger. So sollen die Verbraucher aufgefordert werden, nicht nur im kalten Winter ihre Pellets zu kaufen, sondern auch in den Monaten zuvor schon eine Pelletsbestellung in Erwägung zu ziehen, am besten über www.enxa.ch.

Die Pellets-Versorgung ist bundesweit schon seit langer Zeit gesichert. Man könnte fast sagen, wie bei der Wärme, die eine Solaranlage, etwa eine von den Herstellern Buderus oder Viessmann, einfängt. Die Pelletsproduktion soll zudem weiter wachsen. Allgemein wird mit weiter steigendem Heizölpreis, aber auch höheren Preisen für Erdgas und Strom gerechnet. Aufgrund niedriger Pelletpreise können Holzpellets auch für Privathaushalte eine Alternative sein.

Heizöl und Pellets in Österreich: www.enxa.at

Heizöl und Pellets in der Schweiz: www.enxa.ch

[Codeschnipsel für Preisrechner oder aktuelle Preis-Charts unter „Partnerprogramm“]

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